Vereinsgeschichte - Fechtclub Wels

FCW
Direkt zum Seiteninhalt





FECHTCLUB WELS



2024
Am 6. u. 7 April findet die erste Staatsmeisterschaft in Wels statt (Team)
2021
Steininger Josef wurde am 17. Dez. zum neuen Obmann gewählt. Norbert Penninger schied nach langjähriger Obmannschaft aus dem Vorstand aus.
2020
Peter Somoskeoy wird Trainer
2017
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Edda und Karl Fellner.
2014
Am 09. Mai wurde im Festsaal der VKB-Bank Wels 60 Jahre Fechtclub Wels gefeiert.
2013
im Oktober wird Bence Szilassy Trainer
2012

Mag. Norbert Penninger wurde zum Obmann gewählt
2011

Dr. Enrica Seltenhammer wird Trainerin für die Jugend
2009
Das erste Maximilianturnier der Stadt Wels fand statt.

Nach dem Neubau der VS5 Mauth bekommt der Fechtclub eine neue Trainingshalle.
2008
erste Teilnahme bei EFC Turnier
2007
Neuorganisation des FCW durch Fellner Karl und Edda mit neuem Vorstand (Karl Fellner, Mag. Norbert Penninger, Dr. Ulrich Schwab) mit Trainer Dr. Wolfgang Schwarz und Edda Fellner als Trainerin für die Jugend.
1957
Die Mittelschulfechtgemeinschaft wurde in „Fechtclub Wels“ umbenannt.
1954
In Wels durfte wieder gefochten werden, zunächst in Form einer Mittelschul-Fechtgemeinschaft für den Oberösterreichischen Landesfechtclub (Gretl Chalupsky, Gerti Kreuzbauer-Notas). Junge Welser Mittelschüler nahmen das Angebot gerne an, sodass bald 130 Nachwuchsfechter die Turnhallen und Fechtbahnen besuchten, die Welser Gerald Haas und Manfred Behrendt wurden jeweils mit 16 Jahren Vizestaatsmeister im Herrenflorett.
Beim Einmarsch der Alliierten waren die Welser Fechter im Welser Turnverein organisiert, der kurz danach aufgelöst wurde, die Sportler trainierten, zunächst illegal, bei Linzer Vereinen, denen sie dann beitreten durften. Der oberösterreichische Landesfechtclub errang mit Gretl Chalupsky, Gerti Kreuzbauer-Notas und Major Hubert Loisel zahlreiche Landes- und Staatsmeisterschaften.
1905
Wels ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts Fechtsport-Stadt, das (damals einzige) Gymnasium hat bereits 1905 unseren Sport als Freigegenstand angeboten. 30 Jahre später galt das Beherrschen der Fechtkunst nicht mehr als Beginn einer Offizierslaufbahn oder Attribut des Akademikers, sondern wurde in den NS-Gliederungen unterstützt, sodass der in diesem Sinn tätige Welser Student Roman Fischer deutscher Meister im Herrenflorett werden konnte. Nationale Meisterschaften wurden damals bereits mit elektrischer Trefferanzeige ausgefochten.


 
Lutz, Kusatz, Haas, Keipper-Knorr

Die Mannschaft der 60er Jahre

Gretl Chalupsky

Grete Chalupsky

1923 - 2017
Gründerin und langjährige Trainerin


Teilnahme an nachstehend aufgeführten Weltmeisterschaften:


1963 Danzig, 1968 Montreal, 1970 Ankara (HF-Team: Haas, Kusatz, Babler)
1960 Leningrad (Haas und Behrendt)
1961 Duisburg (Haas, Behrendt, Hofer)
1964 Budapest (Keiper-Knorr)
1965 Rotterdam (Keiper-Knorr)
1969 Genua (Drugowitsch)
1978 Madrid (Pauer)
sowie Junioren- und Jugend-Weltmeisterschaften.
Int. Meisterschaften von Österreich:
1967 1. Haas
1969 1. Babler
und viele Top3-Platzierungen bei internationalen Turnieren.

Fechtclub Wels
Zurück zum Seiteninhalt